Einfaches „notify“, Zuordnung eines Ergeignisses zu einem anderen Ereignis.

Beispiel TasteD-Fernbedienung AN/AUS zu Steckdose Dose1

define alledosenschalten notify TasteD set Dose1 $EVENT

alledosenschalten => neuer virtueller Aktor

TasteD => Die vierte Taste der Fernbedienung

Dose1 => vorher definierte Steckdose, die mit der Fernbedienung schaltbar ist

set Dose1 $EVENT => Dose1 wird an-/ausgeschaltet, $EVENT ist die Variable, die automatisch die Zustände on/off annimmt

 

von hier: http://www.fhemwiki.de/wiki/Trick_der_Woche

Alles in FHEM, nichts in der Fernbedienung

Versuche in deiner FHEM Umgebung nicht, das Verhalten von Aktoren durch entsprechende Befehle aus Sensoren oder Fernbedienungen zu steuern. An Besten senden die nur ON und OFF oder DIM, den Rest möglichst immer in FHEM erledigen.

Wer eine Lampe immer für vier Minuten einschalten will, programmiert seinen Schalter (Fernbedienung) also so, das nur „on“ gesendet wird und erledigt den Rest in FHEM:

define act_on_Schalter notify Schalter set Lampe-on-for-timer 240

Vielfach wird argumentiert, das eine dirkete Kopplung die Zuverlässigkeit erhöht, da bei einem Ausfall von FHEM der Aktor totzdem schaltbar sei. Überlege, ob es hier nicht weniger komplex ist, die Zuverlässigkeit der FHEM Instanz zu erhöhen.

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